Auf dieser Seite befinden sich Wanderungen und Schneeschuhtouren aus dem Jahr 2025 die wir öfters machen und nicht unbedingt jedes Mal als eigenständiger Beitrag veröffentlicht werden.
31.8.2025: Schneealm vom Kohlebnerstand
Eine kleine Rundwanderung auf der Schneealm im Naturpark Mürzer Oberland mit toller Begleitung stand heute am Programm.
Wie schon im Jahr 2022 starteten wir am PP Kohlebnerstand (Mautstraße, € 10,- pro Fahrzeug), von dort hinauf am Sender und der Kapelle vorbei zum Schneealmhaus. Nach den aufwärmen dann hinauf zum Gipfel des Windbergs und Abstieg zur Michlbauerhütte. Danach Abstieg zurück zum Parkplatz.
720hm – 10,5km – 4 Stunden Gehzeit
Start am PP KohlebnerstandTom ist mit Tanja gleich mal auf AbwegenBlick zum SchneealpenhausTanja im anspruchsvollen GeländeBlick ins TalBlick zum SenderHier sind wir rüberAusblickVorbei am SenderAbkürzungWindig am PlateauBesuch der KapelleBlick zur SchauerwandWir gehen zum WindbergRückblick zum SchneealpenhausNicht mehr weitGemeinsames GipfelfotoAbstieg zur MichlbauerhütteNach der Rast bessert sich das WetterBlick zurück hinaufWir verlassen die AlmUnsere Gruppe am Weg hinunterRückblickBlick hinüber zum SchneealpenhausEin letzter BlickSchwalbenschwanzenzian in VollblüteDie haben ausgedient
30.8.2025: Hohe Veitsch und Wildkammüberschreitung über Teufelsteig
Start am Niederalpl PassDa will ich hinaufDas sorgt für 150hm mehr…SchwalbenschwanzenzianBlick zur RaxSonnenaufgangAngekommen auf de rSohlenalmBlick zum HochschwabgebietDie Sohlenalm, dahinter der WildkammBlütenprachtJetzt geht es bergabUnd so geht es die nächste Zeit weiterBlick zu meinem ZielVorbei an der HütteHier beginnt der Steig zur RotsohlalmAm SteigbeginnPanoramaAusblickBlick zurückEin toller KontrastBlick hinaufBei der nächsten Hütte vorbeiDer Nebel wir dichterBei der RosohlalmDort unten ist irgendwo die HütteRastbankerlÜber eine Wiese hinaufMein Ziel im NebelBlick ins MürztalWischendurch reißt es aufBlick hinauf vom TeufelsteigInteressante WolkenstimmungBlick zurück vom TeufelsteigSo schön könnte es bleibenTeufelsteig geschafft 😉KranzenzianVorbei bei beim Graf-Meran-HausNicht mehr weit zum GipfelAngekommen auf der hohen VeitschGipfelselfie, eh klar 😉Blick hinunter zum Gra-Meran-HausFernsicht ist so lalaSchneehühner beim AbstiegBlick zum WildkammBei der Abzweigung, dahinter der Wildkamm 🙂Durch die neu ausgeschnittene LatschengasseEine GamsJetzt beginnt die GratwanderungBlick hinunter ins RodeltalUnterwegs am GratDas Ziel in SichtGipfelselfie Nr. 2 😉Am großen WildkammAbstieg im NebelNanu? Ein FrühlingsenzianMystische StimmungBlick hinunter zur SohlenalmEine Gedenktafel beim kleinen WildkammAm Gipfel des kleinen WildkammGipfelselfie Nr. 3Ausrutschen verboten 😉Unter den Wolken…Endlich herunten vom WildkammWieder zurück über die SohlenalmEntspanne KüheBlick zur WetterinWieder zurück am Ausgangspunkt
Wie zuletzt im Jahr 2023 sind wir mit dem Auto über die Mautstraße (derzeit € 7,- pro PKW) von Aflenz zum Parkplatz auf der Bürgeralm (ca. 1.530m), dem Ausgangspunkt unserer Rundwanderung gefahren.
Von dort aus ging es entlang des Endriegels und des Zlackensattels hinauf zum höchsten Gipfel der Mitteralm, dem Kampl (1.990m). Beim Abstieg haben wir dann in der Nähe des Höchsteins haben wir dann noch ein Rudel mit 18 Steinböcken gesehen.
Erfrischend beim SchönleitenhausStart am Ende der MautstraßeGroße Disteln am WegrandAm Beginn der WanderungBlick zum SchönleitenhausSabine am Weg zum EndriegelAm Endriegel, Blick zur MitteralmKranzenzianEisenhutEin erstes Rudel Steinböcke nach der UnterstandshütteEin erstes Rudel Steinböcke nach der UnterstandshütteBlick zum HochschwabTiefblick Lettanger bis SeewiesenPanoramaAm Gipfel des KamplGipfelselfie, eh klar 😉panoramaBlick zur Aflenzer BürderalmEin großel Rudel vor dem Höchstein, dahinter die Hohe VeitschHunderte EdelweißEdelweißAm Weg zurückEin letzter Blick zur Windgrube
500hm – 11,2km – 5 Stunden Gehzeit
17.8.2025: Amundsenhöhe – Pretul vom Bärenkogel
Vom Ausgangspunkt unserer Wanderung – dem Parkplatz am Bärenkogelsattel (ca. 1.080m) – starteten wir entlang der Forststraße hinauf zur Ganzalm. Im weiteren Wegverlauf wird die Straße immer wieder durch den Wald abgekürzt, und nach etwas über einer Stunde Gehzeit sind wir auf der Ganzalm (1.381m) angekommen. Hier legten wir auch eine kurze Pause ein bevor wir uns an den weiteren Aufstieg machten.
Frisch gestärkt ging es dann weiter hinauf zum Gipfel der Amundsenhöhe. Am Gipfel (1.666m, die höchste Erhebung der Gemeinde Langenwang) angekommen blies uns dann ein eiskalter Wind ins Gesicht und es begann zu regnen, deshalb machten wir uns nach ein paar Minuten auf den Weg weiter zum Roseggerhaus (1.588m).
Beim Abstieg haben wir auch noch die Aussichtswarte besucht und sind dann noch einmal bei Sonnenschein und angenehmen Temperaturen im Ganzalmhaus eingekehrt bevor es zurück zum Ausgangspunkt ging.
Start am Parkplatz BärenecksattelUnterwegs auf der ForststraßeWeihnachten im Sommer 🙂Abkürzung durch den WaldAngekommen auf der GanzalmDie Wandergruppe bei der ersten PauseEs geht weiterSabine und NiciBeim steilsten Stück des TagesSie tut sich leichtBei den ersten WindrädernWeiter nach obenMystische StimmungGipfel AmundsenhöheGipfelsiegWeiter bei leichtem RegenEin Blick zurückMittagspause beim Rosegger SchutzhausDas Wetter wird langsam besserEin Blick zurückKurzer Abstecher zur AussichtswarteDie WarteAussicht von der WarteSehr stürmischVom Winde verweht 🙂Am Weg zurückRückblick beim AbstiegWieder das steile Stück hinunterBestes Wetter bei der GanzalmEin schöner Tag geht zu Ende
700hm – 12,3km – 5,5 Stunden Gehzeit
15.8.2025: Eisenerzer Reichenstein vom Präbichl
Feiertagswanderung gemeinsam mit Tanja auf den Eisenerzer Reichenstein (2.165m).
Ausgangspunkt am Präbichl (ca. 1.200m), von dort aus geht es gleich steil los, zuerst über eine Skipiste im direkten Anstieg hinauf bis der breite Weg immer schmaler wird und sich zu einem Steig verengt. Dann weiter hinauf zum Rösselhals und über die Stiege hinauf zum Gipfel. Abstieg wie Aufstieg.
Start am PräbichlAuf geht’sTanja visiert das Ziel anAuch Sabine hat den Gipfel im BlickKranzenzianDem Reichenstein entgegenZwischendurch etwas steiler hinaufSabine vor dem TrenchtlingpanoramaEin imposanter BergPanoramablickWeiter zur StiegeBei der Stiege angekommenEin Blick zurückTanja macht den Vorstieg 😉Sabine hinterherDie beiden machen das wirklich gut 🙂Tanja noch voll motiviertPanoramablickDie Eisenerzer Reichensteinhütte in SichtUnterwegs zum GipfelNur noch wenige MeterGipfelselfie, eh klar 😉Blick hinüber zur Eisenerzer ReichensteinhütteDas Gipfelkreuz am Eisenerzer ReichensteinBei der Hütte machen wir jetzt PauseLange steht sich nicht mehr da 🙁Spezialität vom HolzkohlegrillWir lassen es uns gutgehen 🙂Für die ganz mutigen 😉Die Eisenerzer ReichensteinhütteAusblick nach SüdenPanoramaPanoramaPanoramaNoch ein letzter Blick zur Hütte bevor sie Ende September endgültig schließt 🙁Wir beginnen den AbstiegUnser AbstiegswegSabine unterwegs…KranzenzianAm Weg zum RösselhalsEin letzter Blick zurück hinaufBeim Abstieg zum PräbichlWieder zurück am Parkplatz
950hm – 11km – 8,5 Stunden Gehzeit
9.8.2025: Hochschwab von Seewiesen
Eine Tour die ich so gut wie jedes Jahr mache, nur letztes Jahr musste ich verletzungsbedingt darauf verzichten. Heute herrschte traumhaftes Wetter, auch wenn es sehr heiß war aber dafür waren relativ wenig andere Wanderer unterwegs.
Herrliche (fast) Rundwanderung von Seewiesen – Franzosenkreuz – Fölzsattel – Voisthalerwürfel – Graf-Meran-Steig – Hochschwab Gipfel. Retour vom Gipfel zum Weihbrunnkessel – Ochsenreichkar – Kühreichkar (Jägermayersteig) – Voisthalergassl – Seewiesen.
Start im Seetal in SeewiesenBei der SchotterritscheKranzenzianVorbei an der FlorlhütteBeim FranzosenkreuzWie (fast) immer eine Gams beim FranzosenkreuzErster Blick zum VoisthalerwürfelAlmrauschWegsperre 🙂Angekommen am Fölzsattel, Blick zu Edelspitzen und FölzsteinBlick über den Fölzsattel zum WetterkogelBlick vom Fölzsattel nach SüdenWeiter über den OchsensteigImmer wieder schön, Voisthalerwürfel mit der Hochschwab-SüdwandDie abgerutschte Stelle am OchsensteigBlick hinunter in die untere DullwitzAngekommen bei der VoisthalerWeiter durch die obere DullwitzHier komme ich später runterDie markanten Steine, die waren im Mai noch fast unterm SchneeErster Blick zur Hochschwab-SüdwandÜber den Graf-Meran-Steig geht es weiter hinaufBlick in Richtung TrawiessattelEin Blick zurückNur noch genau 277hm bis zum Ziel 😉Bei der Abzweigung beim RotgangkogelBlick zurückDas Ziel ist in SichtVorbei am SchiestlhausLetzte SchneeresteBlick zurück vom letzten AufstiegGipfelselfie, eh klar 😉Blick nach WestenHochschwabgipfel, sehr wenig los heuteBlick in die obere DullwitzWieder zurück bei der Abzweigung zum WeihbrunnkesselBlick zum RingkampBlick zur Riegerin, Hochstadel, Fadenkamp,…Blick zurück zum HochschwabgipfelHinein in das OchsenreichkarWasser auffüllen bei der QuelleDie Quelle im OchsenreichkarEin Blick zurück hinaufHier würde es zum Seeberg weitergehenVoisthalerwürfel mit Edelspitzen und der Karlmauer dahinterOstalpen EnzianBlick zurück in das KühreichkarWieder beim VoisthalerwürfelBlick hinaus in die untere DullwitzSehr heller SchwalbenschwanzenzianWieder beim FranzosenkreuzVorbei an der FlorlhütteBlick hinaus in das SeetalWieder am Parkplatz angekommen, Ende.
1.440hm – 25,3km – 10 Stunden Gehzeit mit Pausen
20.7.2025: Naturpark Sierningtal – Flatzer Wand
Letztes Jahr im September haben wir den Naturpark schon einmal besucht, heute war auch Tanja dabei und so entschieden wir uns für eine neue Runde durch den Naturpark.
Gestartet sind wir am Naturpark-Parkplatz in Sieding (450m), von dort ging es an der Kirche vorbei zur Naturparkhütte mit dem großen Spielplatz und danach weiter nach Sixtenstein. Von dort dann steiler über die Straße hinauf bis zu einer Abzweigung, und von dort über den Laubgraben weiter bis zum Neunkirchner Naturfreundehaus (760m).
Dort machten wir eine längere Rast bevor es beim Bildstock Kranzstetten vorbei weiter zur Fleischesserföhre ging. Von dort erfolgte dann der Abstieg über die „Heahnakräuln“ hinunter zur den Sesselbäumen (510m). Danach folgten wir dem Weg weiter nach Hintenburg und von dort mit einem Abstecher zur „Warmen Lucken“ Höhle (570m) zurück zu unserem Ausgangspunkt.
Die Kirche am BeginnFriedhof nur mit HolzkreuzenEin BildstockÜbersichtstafelSabine und TanjaEin bisschen Spaß muss auch seinBlick aus dem LaubgrabenAussicht bei der HütteDas NaturfreundehausEin tolles PanoramaDie FleischesserföhreAusblick vom SchönbühelSabine am SchönbühelUnterwegs zu den SesselbäumenTanja hat Platz genommenEiner der SesselbäumeKurz nach HintenburgBei der Warmen LuckePause nach dem anstrengenden AufstiegEine Eidechse auf einem Materl
540hm – 15,4km – 6,5 Stunden Gehzeit
13.7.2025: Fallenstein von Schöneben
Heuer war ich schon einmal am Fallenstein, aber heute hat mich Sabine begleitet.
Die Forststraße nach Schöneben wurde (sehr wild) hergerichtet, grober Schotter sorgt für schwierige Fahrverhältnisse, vor allem für Zweiräder.
Angekommen auf der FalbersbachalmBlick zurück, links die TonionGelber EisenhutSabine beim Aufstieg, dahinter die hohe VeitschGipfel in SichtGipfelselfie, eh klar 😉Am Gipfel des FallensteinDie Seele baumeln lassen
420hm – 8km – 2 Stunden Gehzeit
10.5.2025: Schneeschauen im Hochschwabgebiet
Von Seewiesen ging es heute über den Reitsteig hinauf auf den Fölzsattel, oben ein kurzer Abstecher zu den Liftstützen der Materialseilbahn und danach über den Ochsensteig weiter zur Voisthaler Hütte.
Von dort bin ich dann noch ein Stück weiter durch die obere Dullwitz gewandert, genauer gesagt bis zur Abzweigung zum Graf-Meran-Steig. Oben liegt noch einiges an Schnee, aber es gibt schon Spuren und es war gut zu gehen.
Start in SeewiesenGanz hinauf geht es heute nichtBlick in das SeetalDie markante SchotterritscheEin schöner SteinmannSchneereste im SchattenFrische Blätter an den LaubbäumenBlick zurück hinaus in das SeetalAngekommen bei der Florl HütteLeider nicht bewirtschaftetWeiter nach obenReif in der unteren DullwitzKurz vor dem FranzosenkreuzAm Reitsteig ein Blick zurück zum FranzosenkreuzErster Ausblick zur Voisthaler HütteAm Reitsteig weiter nach obenLetzte Schneereste auf den LatschenAngekommen am FölzsattelBlick zum FölzsteinStimmt!Toller Ausblick in den zentralen HochschwabBlick zu den Liftstützen der MaterialseilbahnVon der Seilbahnstütze ein toller Blick zum HochschwabWeiter geht es zum OchsensteigNur noch keine SchneefelderDie „neue“ BrückeBlick zurück, ein bisschen aufpassen sollte man schonBlick hinunter in die untere DullwitzEin paar Schneefelder zur Voisthaler HütteBlick zurück zur Voisthaler HütteWeiter durch die obere DullwitzStellenweise noch mehr als ein Meter SchneeSchneeverwehungBlick zum Hochschwabgipfel(Kein Gipfel-) Selfie 😉Blick zurück hinaus durch die obere DullwitzZurück durch die obere DullwitzBlick hinunter in das Voisthaler GasslEin Blick zurück zu den steilen StellenViel neuer Schotter am WegIn der unteren DullwitzBlick zurück zur Voisthaler HütteHinauf zum FranzosenkreuzPrimeln neben dem WegDie Runde schließt sich, angekommen beim FranzosenkreuzSteinböcke oberhalb der Florl HütteSteinböcke oberhalb der Florl HütteBlick hinaus nach SeewiesenBeim Lettanger, jetzt kommt der StraßenhatscherAuf der Wiese am Weg zum ParkplatzEin letzter Blick zurückWieder beim Parkplatz, viel ist (noch) nicht los.
17,5km – 960hm – 5,5 Stunden Gehzeit
3.5.2025: Göller vom Kernhofer Gscheid
Vor zwei Jahren war ich zum letzten Mal am Göller (1.760m), heute wollte ich einmal testen wie es mit der Kondi(tion) so ausschaut und was der kaputte Fuß so aushält.
800hm Aufstieg in 2 Stunden vom Gscheid ist ja nicht mehr soooo schlecht, die Kraft kommt endlich wieder zurück denn spätestens im Herbst will ich wieder am Hochschwab stehen!
800hm – 8,9km – 3,5 Stunden Gehzeit.
Start am Kernhofer GscheidGegenüber der Kapelle geht es losEin angenehm zu gehender WaldwegImmer in leichter Steigung dahinEin Erster Blick zum GipfelAuch Erika blüht noch neben dem WegRückblick zum ersten steileren StückJetzt wird es durchgehend steilerAusblickeAm breiten Weg weiter nach obenPanoramaBlick zum Gipfel des GsengerEin Gedenkkreuz neben dem WegBlick vom Gsenger zum GöllerPrimelnSchottrig und steilFloraBlick ins Mariazeller LandDer letzte steile Abschnitt beginntAngekommen am Gipfel des GöllerEs wird schon besser 😀Gipfelselfie, eh klar 😉Blick zum ÖtscherGipfelpanoramaBlick nach KernhofDetails am GipfelkreuzGanz alleine war ich nicht am GipfelGipfelpanoramaBlick zum Ausgangspunkt (links der Bildmitte)
19.4.2025: Fallenstein von Schöneben
Die Wintersperre der Straße in die Schöneben ist aufgehoben, also sind auch die nahen Gipfelziele wieder einfach erreichbar. Am Fallenstein war ich zuletzt im Herbst 2023, es war also an der Zeit wieder einmal hinaufzugehen.
Wie zu erwarten gab es keinen einzigen Schneefleck mehr, auch die Wiese und die Blumen wachsen schon ordentlich.
Start in SchönebenHuflattich am WegrandHinauf über die ForststraßeViel Wasser neben dem WegAngekommen auf der FalbersbachalmBlick zur GemeindealpeDa will ich raufBereits nach der ehemaligen ÖAV HütteDotterblumenDas Bauchwehbründl ist noch leerKassa beim BauchwehbründlGedenkkreuz für WezWeiter oben ein Blick zurück zur FalbersbachalmBlick zum BuchalpenkreuzSchneerosenAlpenglöckchenDas Gipfelkreuz in SichtFrühllingsenzianTausende Petergstamm im GipfelbereichAngekommen am FallensteinGipfelselfie, eh klar 😉AusblickDer zweite Besuch in diesem JahrBlick zur hohen VeitschBlick zum Göller, Wildalpe und ProlesSchneeberg gezoomtKleiner und großer KönigskogelBlick ins MariazellerlandBlick zum ÖtscherVorne Wildalpe, dahinter GöllerBlick zur TonionAlpenglöckchen beim AbstiegWieder über die Falbersbachalm hinunter
440hm – 8km – 2 Stunden Gehzeit
9.3.2025: Fölzalm
Eines der beliebtesten Wanderziele im Hochschwabgebiet haben wir heute besucht, von der Fölz ging es über den Bierschlag hinauf zur Fölzalm und durch die Fölzklamm wieder zurück zum Ausgangspunkt.
Hier hat sich seit unserer Wanderung im Jahr 2018 doch einiges verändert, speziell die starken Niederschläge letztes Jahr haben dem Weg doch zugesetzt. Es war aber ein herrlich sonniger, warmer Tag und wie heuer überall sehr wenig Schnee.
Start am Parkplatz in der FölzDer Fölzstein im BlickAn der Weggabelung, wir gehen rechts weiterViel Eis an den schattigen StellenGhf. SchwabenbartlAm Beginn des SteigsHier waren wir schon in der SonneUnzählige SchneerosenErikablüteSchattenspielWeiter geht es flacher durch den WaldBlick zur FölzalmEin Engerl neben dem WegHier eine schmalere StelleTom muss natürlich wieder hoch hinauf 😀Blick zurück zum FölzriegelBlick in den EndriegelgrabenEine Stelle mit mehreren umgestürzten BäumenTom beim fotografierenWeiter zur Abzweigung mit dem Weg von der KlammAm Beginn der SteinbockleitenEin Blick zurück hinunterTolles PanoramaDie Fölzalm erreichtDie Grasserhütte wurde sehr schön renoviertWandersteine beim WegweiserDie HerzerhütteSehr wenig SchneeGedenkkreuz für IrmiBeim AbstiegTeilweise sehr schlecht zu gehenSelfie vor dem Fölzstein 😉Blick von der SchlagalmAm Weg zur FölzklammEin letzter Blick zurückIn der Klamm noch einige vereiste StellenBlick zurück durch die KlammAm Ende der Klamm
770hm – 12,4km – 4,5 Stunden Gehzeit
4.3.2025: Hohe Wetterin vom Niederalpl
Am Faschingsdienstag ging es vom Niederalpl Pass wieder hinauf auf die Hohe Wetterin. Sabine war heute auch wieder dabei, es war ihre erste Wanderung in diesem Jahr.
Start am NiederalplKurz nach der Bergstation des SesselliftsWeiter oben noch immer mehr SchneeAngekommen am Gipfel der Hohen WetterinErstes gemeinsames Gipfelselfie 2025, eh klar 😉Blick zur Veitsch und WildkammBlick zur TonionBlick ins Mariazeller LandBlick ins Hochschwabgebiet
5km – 300hm – 2 Stunden Gehzeit
22.2.2025: Turnauer Hochanger von der Seebergalm
Traumtagerl heute am Turnauer Hochanger (1.683m) mit genialer Fernsicht. Von der Seebergalm durch das Lappental und weiter über die Göriacher Alm hinauf zum Gipfel.
8km – 540hm – 2,5 Stunden Gehzeit
8.2.2025: Hohe Wetterin vom Niederalpl
Die erste Wanderung im neuen Jahr, heute ging es vom Niederalpl Pass wieder hinauf auf die Hohe Wetterin. Der Liftbetrieb wurde bereits eingestellt, der Zustand der Pisten bzw. der Schneemangel ist für diese Jahreszeit erschreckend!
Start am Niederalpl PassBlick zur TalstationAuf der Straße liegt noch etwas SchneeDie Piste, erschreckend…Kurz vor der WetterinalmBlick zur Bergstation, auch hier sehr wenig SchneeRückblick zur WetterinalmWeiter oben wird der Schnee mehrGipfelkreuz in SichtAngekommen auf der WetterinBlick zur Rax und SchneebergBlick zur Tonion, alles aper…Blick vom Ötscher bis zum DürrensteinBlick ins HochschwabgebietErstes Gipfelselfie 2025 😉Wieder am Weg nach untenBlick über die „Skipiste“ zur Talstation
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